Beide Uhren eint ein außergewöhnliches Zifferblattdesign: Eine feine, wellenartige Oberflächenstruktur erinnert an den Flusslauf der Donau – als visuelles Echo seiner berühmtesten Komposition. Über der 6-Uhr-Position befindet sich ein silberfarbenes Porträt von Johann Strauß, dezent integriert, aber klar erkennbar. Die ebenfalls silbernen Ziffern sind fein säuberlich appliziert und bringen eine weitere Ebene aufs Zifferblatt.
Die Gehäuserückseite trägt eine aufwändige, feine Gravur mit Strauß’ Bildnis, außerdem werden seine geschwungene Unterschrift sowie die Editionsnummer eingraviert. Ein cognacfarbenes Lederband mit Krokoprägung unterstreicht den eleganten Auftritt.
Die auf 125 Stück limitierte Johann Strauß Pangaea Edition kommt im eleganten, geschwungenen 40-mm-Gehäuse und zeigt ein tiefes Dunkelblau auf dem strukturierten Zifferblatt.
Preis: 2.290 €
Die Johann Strauß Neo Edition ist auf 75 Exemplare limitiert. Sie misst 36 mm im Durchmesser und überzeugt mit einem gewölbten Saphirglas im Stil klassischer Vintage-Uhren über einem hellblauen Zifferblatt.
Preis: 1.990 €
Beide Editionsuhren werden von dem Schweizer Automatikwerk Sellita SW200 mit einer Gangreserve von 38 Stunden angetrieben.