Die markanten ästhetischen Codes der ikonischen Ingenieur SL von Gérald Genta aus den 1970er-Jahren in Kombination mit der hervorragenden Ergonomie, der hochwertigen Verarbeitung und der ausgeprägten Vielseitigkeit einer Sportuhr des 21. Jahrhunderts mit integriertem Armband haben die die neue Ingenieur Automatic 40 zum Ergebnis.
Das auffälligste Designelement der Ingenieur Automatic 40 ist die charakteristische runde Lünette. Sie ist durch fünf polygonale Schrauben am Gehäusering befestigt. Dadurch erfüllen die Schrauben eine echte technische Funktion und befinden sich immer in derselben Position. Die Lünette wurde aus einem massiven Stück Metall gefertigt und präzise von Hand poliert und satiniert.
Die Expertise von IWC Schaffhausen im Schutz vor Magnetfeldern ist in den professionellen Uhren der Marke tief verwurzelt. Das Weicheisen-Innengehäuse, eine charakteristische Eigenschaft der Ingenieur seit 1955, wurde ursprünglich für die Pilot’s Watch Mark 11 entwickelt. Es leitet Magnetfeldlinien um das Uhrwerk herum und hindert sie daran, die empfindlichen Komponenten im Inneren zu erreichen. Das Zifferblatt weist die markante «Grid»-Struktur auf, die aus zueinander um 90 Grad versetzten, kleinen Linien besteht. Rhodinierte Zeiger und Appliken mit Leuchtmasse sorgen für eine einfache Ablesbarkeit. Im Inneren des Gehäuses arbeitet das IWC-Manufakturkaliber 32111, dessen Sperrklinkenaufzug eine Gangreserve von 3 Tagen aufbaut.
Die neue Ingenieur Automatic 40 ist in Edelstahl in drei Zifferblattvarianten (schwarz, argenté oder aquafarben) oder in einer Titanversion mit grauem Zifferblatt erhältlich.
Werk
IWC Kaliber 32111 Automatik – 28.800 A/h – Gangreserve 120 Stunden
Gehäuse
Edelstahl oder Titan 40mm – Höhe 10,7mm – wasserdicht bis 10 bar
Funktionen
Stunden, Minuten, Zentralsekunde, Datum
Preise
Edelstahl: 12.900 €
Titan: 15.900 €