Der Uhren- und Wintersportfreund muss sich allerdings zwischen dem klassischem Tool-Watch-Design der Seascoper und dem innovativen Look der Impetus entscheiden. Bei der Impetus gilt form follows material – das 43mm-Gehäuse ist aus einer Kombination von superharter, weißer Keramik und Stahl gefertigt, die sich neben ihrer Härte, Leichtigkeit und Kratzfestigkeit vor allem durch das markante, weiße Seitenprofil auszeichnet. Die polygonale mattierte Oberfläche der Edelstahl-Lünette steht in feinem Kontrast zu den glanzpolierten Seiten, das weiße Kautschukband passt perfekt zum ebenfalls weißen Gehäuse.
Die Seascoper 300 überzeugt dagegen mit einem Stahlband inklusive cleverer Feinverstellung auf Knopfdruck. Beide Modelle besitzen beidseitig entspiegeltes Saphirglas; bei der Impetus lässt sich zusätzlich noch das Automatik-Kaliber durch den Glasboden bei der Arbeit betrachten. Der höhere Aufwand in der Produktion und der Einsatz von Schweizer Hightech-Keramik (ZrO2) schlägt sich auch im Preis nieder - die Impetus Ceramtech (Referenz 83765 S-WW-711) ist für 2.490 € zu haben, während der Seascoper 300 Chronometer (Referenz 83300 S-BK-713) bereits für 1.615 Euro mit auf die Piste geht.