Die Marke behielt das unverwechselbare Design der Defy mit dem charakteristischen kantigen Gehäuse und der facettierten Lünette bei. Sie integrierte alle notwendigen Elemente für eine Taucheruhr, darunter eine drehbare Lünette und leuchtende Farbakzente für die sofortige Ablesbarkeit unter Wasser und bei anderen schlechten Sichtverhältnissen. Mit Inspirationen, die sowohl aus den historischen Tauchermodellen der Defy als auch aus ihrer modernen Interpretation, insbesondere der DEFY Extreme stammen, präsentiert sich die Defy Extreme Diver als vielseitig einsetzbare Taucheruhr.
Das kantige 42,5-mm-Gehäuse besteht aus Titan, einem Metall, das auch besonders korrosionsbeständig im Kontakt mit Salzwasser ist. Außerdem verfügt es über ein Heliumventil für das Sättigungstauchen. Über der festen zwölfeckigen Lünette verfügt die schwarze, einseitig drehbare Keramiklünette über geriffelte Kanten für besseren Halt bei der Bedienung – auch mit Handschuhen. Die Lünette ist graviert und mit Super-LumiNova gefüllt, um auch unter Wasser bei widrigen Lichtverhältnissen eine optimale Ablesbarkeit zu garantieren.
Wie die historische Defy A3648 von 1969 ist auch die Defy Extreme Diver bis 600 Meter (60 bar). Sie erfüllt die Standards der ISO 6245 für Taucheruhren, die die ISO 764 hinsichtlich Paramagnetismus sowie die ISO 1413 für Stoßunempfindlichkeit beinhaltet, und ist somit eine echte Taucheruhr, die besonders extremen Gegebenheiten standhält.
Der Defy Extreme Diver wird vom automatischen Hochfrequenz-Manufakturkaliber El Primero 3620-SC mit 60 Stunden Gangreserve angetrieben, sichtbar durch einen Saphirglasboden – ein ungewöhnliches Merkmal bei Taucheruhren. Diese Version von El Primero verfügt über eine paramagnetische Hemmung, deren Hauptkomponenten aus nichtmetallischem Silizium bestehen.
Preis: 11.800 €
Inklusive Titan-, Kautschuk- und Stoffband