Viel männlicher als IWC dies in den vergangenen Jahrzehnten getan hat kann sich eine Uhrenmarke kaum präsentieren. Mit der neuen Da Vinci Kollektion möchten die Schaffhausener ihre Marke jetzt aber vor allem bei Frauen wieder verstärkt ins Gedächtnis rufen. Nach einem zehnjährigen Ausflug in die Tonneauform kehrt man mit allen Modellen der neuen Kollektion wieder zurück zum runden Erscheinungsbild, welches erstmals 1985 das Gesicht jener Modelle prägte. Damit bekennt sich IWC nun also auch im Fall der Da Vinci zu den klassischen Proportionen, für welche die Uhrenmarke laut ihrem CEO Georges Kern steht.
Aus den 1980er Jahren übernommen wurden ebenfalls die doppelrahmige Lünette mit umlaufender Fuge, sowie das Konzept der beweglichen Bandanstöße, welche sich dem jeweiligen Handgelenk anpassen. Die Modelle Da Vinci Automatic 36 und Da Vinci Automatic Moon Phase 36, beide im 36 Millimeter Gehäuse, richten sich ganz speziell an das weibliche Geschlecht, während die 40 Millimeter Version der Da Vinci Automatic als Unisex-Modell konzipiert ist. Mit 43 bzw. 44 Millimetern doch eher den Herren vorbehalten sind der Da Vinci Perpetual Calendar Chronograph, sowie der Da Vinci Tourbillon Rétrograde Chronograph. Der Flyback-Chronograph in der Laureus Edition bringt es auf 42 Millimeter. Die neue Kollektion bedient mit Preisen zwischen 5.600 und 110.000 CHF nahezu alle Preisklassen - zu, wie man betont, wettbewerbsfähigen Preisen. Die Modelle können in einigen Ländern bereits auf IWC.com vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt dann über die IWC Boutiquen ab Ende Januar. Ausgewählte Modelle sind online ebenfalls via net-a-porter.com erhältlich.