Nach Auffassung von Trilobe sollte man sich auch beim Ablesen der Zeit einen Moment des Innehaltens gönnen. Dafür bietet der Lauf der Zeit auf einem Trilobe-Zifferblatt ein kleines, mechanisches Schauspiel:
Jedes Trilobe-Blatt besteht aus drei sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden Zifferblättern. Über die drei rotierenden Zeitringe werden Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt. Drei Trilobe-Dreiecke verweisen auf den jeweiligen Stand der Zeit. Benötigt man für das Ablesen der Zeit nun “mehr Zeit”? Die Frage ist schnell beantwortet: Selbstverständlich, ja! Das ist gewünscht.
Was verbirgt sich unter dem Zifferblatt? Viel Zeit nahm sich Trilobe auch bei der Konstruktion des Werks. Es sollte eben nicht nur die Anzeige des Zeit-Architekten Massonneau technisch umsetzen können, sondern auch höchsten symmetrisch-architektonischen Ansprüchen genügen.
Nach intensiver Recherche fand man in der Haute Horlogerie-Werkemanufaktur Chronode im Schweizerischen Le Locle den geeigneten Partner. Gemeinsam entwickelte man das Trilobe-Kaliber “X-Centric” mit automatischem Aufzug über einen Mikrorotor, der aufgrund seines geringen Durchmessers und der Platzierung am unteren Rand einen uneingeschränkten Einblick in die Mechanik erlaubt. Die Trilobe-Kollektion umfasst 38.5mm und 40.5mm Gehäuse aus Edelstahl und Roségold mit aufwändig mattierten Seiten.
Werk
Kaliber «X-Centric» Automatik mit Mikrorotor – 28.800 A/h – Gangreserve 48 Stunden
Gehäuse
Edelstahl oder Roségold 38.5mm oder 40.5mm – Saphirglas beidseitig – 5 bar wasserdicht
Funktionen
Stunden, Minuten, Sekunden
Preise
Edelstahl: ab 7.800 €
Roségold: ab 17.400 €
Mehr unter www.trilobe.com